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Streik der Bahn – Wer könnte noch streiken?

Heute lese ich mittlerweile gleich drei Schlagzeilen, die sich mit dem neuesten Streik der Bahn beschäftigen. Natürlich bin auch ich – wie jeder andere vernunftbegabte Bürger – dafür, dass Menschen für eine gute Arbeit auf fair entlohnt werden. Aber wieso lese ich immer wieder von Streiks bei der Bahn? Ist es, weil die Bahn so viele Menschen berührt und deswegen von höherem öffentlichen Interesse ist? Oder weil die Bahnführer häufiger streiken als andere Berufsgruppen?

Erstmal das wichtigste vorweg: Ich will hiermit niemanden beschuldigen, etwas böses im Schilde zu führen oder seine Position auszunutzen um sich mehr in die Tasche zu stecken, als ihm oder ihr fairerweise zusteht. Aber wieso bitte streiken Lokführer so häufig? Werden sie so schlecht behandelt? Oder ist es deswegen, weil sie einen wirklich langen Hebel in der Hand haben, das öffentliche Image zu beeinflussen? Immerhin sind viele von uns auch darauf angewiesen, die Bahn zu benutzen.

Ich zum Beispiel muss auf Grund einer Dienstreise Zug fahren: Ich will zu einem Anwalt für Arbeirsrecht, Leverkusen ist mein Ziel. Doch muss ich jeden Tag bangen: Fahren meine Züge oder fallen sie aus? Haben sie Verspätung? Meine Zugfahrt dauert so oder so schon mehrere Stunden, doch mit den stundenlangen Verspätungen entwickelt sich eine einfache Dienstfahrt zum Alptraum!

Bitte liebe Lokführer, habt ein Einsehen. Ich weiß, ihr macht nur von eurem Recht gebrauch. Doch könnt ihr euch vorstellen, wie das Leben aussähe, wenn jede Berufsgruppe genauso oft streikt wie ihr? Die Straßen sind dreckig, weil niemand sauber macht. Die Supermärkte sind geschlossen, weil die Kassierer nicht zur Arbeit erscheinen und wahrscheinlich kommt man eh nicht mal bis zum Edeka, denn die Straßen sind blockiert von den LKWs der Fernkraftfahrer.

Die letztgenannten hätten nämlich einen guten Grund, immer wieder die Arbeit nieder zu legen. Wer glaubt, nur weil es gesetzliche Verbote gibt, werden diese armen Arbeitnehmer nicht zur Überschreitung ihrer Lenkzeiten gezwungen, der ist naiv. In den letzten Jahren hat sich leider arbeitsrechtlich nichts getan, um die tatsächliche, die ECHTE Situation der Fernkraftfahrer in Deutschland zu verbessern. Und ich kann nur jedem Unterdrückten raten, konsequent einen Anwalt aufzusuchen, egal ob er für Arbeitsrecht in Leverkusen oder Berlin zuständig, in Hannover oder München.

Nur wenn jeder Mensch auch wirklich bei jedem Anlass konsequent zum Rechtsanwalt geht, lässt sich vielleicht etablieren, dass es Arbeitgebern zu gefährlich wird, die Arbeiter raus zu mobben, die sich nicht zu diesem ungesetzlichen Verhalten zwingen lassen.

Man schreibt was man denkt

Heute im Bericht: Das Schreiben und wie es von den Gedanken des menschlichen Gehirns beeinflusst wird.

Schon lange wurde von Wissenschaftlern angenommen, dass das Gehirn des Menschen einen wesentlichen Einfluss auf die Tätigkeiten hat, die der normale Mensch jeden Tag durchführt. Das Schreiben eines Textes bildet dabei keine Ausnahme.

Es ist quasi pseudowissenschaftlich erwiesen, dass Menschen die ganze Zeit über denken. Über Gedanken und andere Dinge. Schaut man sich etwa an, was der Autor dieses besonderen Textes hier schreibt wird deutlich, dass seine Gedanken sich im Kreis drehen: Um Gedanken, das menschliche Gehirn und das erstellen von Texten wie diesem hier, in dem es darum geht, wie wir schreiben, wenn unsere Gedanken in unserem Gehirn umherirren.

Deutschland im Visier der Investoren

Deutschland ist als wichtigstes wirtschaftliches und politisches Land in Europa immer noch ein wichtiges Ziel für Investoren. Hier ist ein kleiner Artikel einer ausländisches Zeitung über Deutschland als Wirtschaftsstandort:

Investing in Germany is a popular topic in eastern countries right now. The country has a bad rap for its bureaucracy and strict laws. But in reality it can be a rewarding and very profitable market, if you know the right people and can assemble a good crew to start a business in Germany.

A big problem is that you can’t form a company in Germany without appearing there in person at least once. Most papers can be signed and mailed in, but a few procedures require a personal visit to the legal offices. However, with the right preparation the trip is actually pretty hassle-free. Make sure to use a German tax accountant who has experience in such matters to handle all the details. This is actually cheaper and you avoid costly mistakes most rookies make.

Another stumbling block is finding the right legal form for your business. Germany has equivalents to LLC, S-Corp and C-Corp but they work a bit differently. Also there are quite a few other forms that might make sense for your business, depending on the current structure and how you want to do business in Germany.

The language barrier is not a big problem as many local corporations require their top staff to speak English, sometimes even among themselves.

Your tax consultant in Germany can also help you setup the necessary contracts for hiring your German staff members. This is actually one of the most critical pieces of the puzzle. The right employment contract can make or break your business. It’s important to find the right balance between protecting your assets and making your company attractive to top talents.

If you get past that hurdle you can look forward to one of the most dedicated and loyal workers you can find. Germans are known to work hard and they are a dependable and productive work force. For minor tasks you can even find a lot of talents fresh out of university, looking for entry level jobs, especially in the IT field.

Some other important factors you should keep in mind: Bookkeeping regulations, monthly and quarterly reports, lists with due dates for claims and liabilities as well as planning for capital allowance.

That’s just some of the things a professional and experienced German tax accountant will take off of your hands and handle for you.

Fitter am Arbeitsplatz – 4 weitere grandiose Ideen

Alle guten Dinge sind drei. Darum folgt jetzt der letzte Teil unserer beliebten Serie mit Tipps, wie Sie Ihren Arbeitsalltag verschönern können.

Legen wir gleich los. Inzwischen kennen Sie ja das Für und Wieder.

Lautstärke reduzieren

In vielen Büros ist Lautstärke ein Problem. Mitarbeiter, die viel mit dem Kopf arbeiten werden mit Leuten, die viel telefonieren in einen Raum gesteckt. Beide hindern sich gegenseitig.

Natürlich ist es ganz normal, dass ein gewisser Geräuschpegel im Büro herrscht. Doch sollten Sie dabei die Bedürfnisse der Mitarbeiter beachten, damit sie vernünftig und in Ruhe arbeiten können.

Konflikte zeitnah lösen

Die Überschrift sagt es schon ganz gut. Der Grund ist, dass Konflikte, die herumgetragen werden, die Stimmung, die Arbeitsmoral und die gesamte Unternehmenskultur vergiften können.

Räumen Sie solche Sachen möglichst schnell aus den Weg. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Außer: Konflikte mit dem Vorgesetzten sind besonders sensitiv anzugehen, sonst brauchen Sie schneller einen Anwalt für Kündigung in Leverkusen, als sie gucken können!

Farben bewusst wählen

Farben haben einen profunden Einfluss auf unsere Stimmung. Machen Sie sich diese Eigenschaft zu Nutze. Reichlich Zimmerpflanzen, Zimmerbrunnen, warme und beruhigende Farben, sorgen für eine angenehme Arbeitsathmosphäre und Kreativität wird unterstützt.

Gute Laune ist ein Productivity-Hack!

Hektik reduzieren

Heute ist alles ASAP! ASAP! ASAP!

Diese moderne Bürokrankheit ist leider nur schwer Herr zu werden. Hier hilft: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Realistische Deadlines und vernünftige Prioritäten sind das A und O. Nehmen Sie nicht an dieser Hektik-kultur teil. Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken.

Windkraft gibt Gas

Etwas, das ich einfach nicht sehen wollte, Jugendliche – Kinder, die sich einen Schuss nach dem anderen gaben und Schuld daran war sicherlich der Krieg, denn in dieser Zeit gab es keinen Platz für junge Menschen, unverdorbene Menschen – Steff war das beste Beispiel. Diese grausame Zeit machte aus einem jungen Mann einen Soldaten, der töten musste.
Mich beunruhigte ein weiterer Gedanke: Was wenn nicht die Zeit daran Schuld war, vielleicht hatte ich die Zeichen der Zeit einfach nur falsch gedeutet und missbraucht, vielleicht hätte man die Probleme ganz anders lösen können. Ja, vielleicht. Aber ich war diesen Weg schon zu weit gegangen um wieder umzukehren zu können. So viele Menschen hatten auf diesem blutigen
Weg ihr Leben gelassen oder unerträgliches Leid ertragen müssen.
Ich wollte mich abwenden und zurück ins Auto einsteigen, als eine Hand meine Schulter herumriss. Vor mir stand ein in die Jahre gekommener Mann mit verfilztem Bart und Haaren, der mit seinen zerfledderten Kleidern auf mich wie ein Penner wirkte.
Diesen Eindruck unterstrich eine Geruchmixtur aus Schnaps und Urin, die von ihm in ekelerregenden Brisen zu mir hinüberwehten.
„Junger Mann, sie schauen so bedrückt ‚drein, als ob die Verantwortung der Welt auf ihren Schultern laste.“
Er sah mich durchdringend an, ich gab keinen Ton von mir.
„Hier werden alle den gleichen Weg einschlagen, wenn dieser Krieg nicht bald zu Ende ist – schau dir diese armen Kinder an, kaum aus dem Knabenalter und schon voller Drogen oder, Gott hab sie selig, – tot.“
Wir brauchen einfach noch mehr vertikale Windkraftanlagen, dann würde es allen besser gehen.
Ich sah ihn weiter an, keine Sekunde zu lange durfte es so weitergehen. Es war wie etwas, das von innen gegen die Stirn klopfte.
„Ja, es muss enden.“ flüsterte ich beinahe.
„Wie bitte, mein Herr?“ fragte der Alte.
„Nichts, ich habe nur laut Gedacht, ich muss nun fort, Alter Mann.“ sagte ich.

 

Tobsuchtsanfall wieder vergessen

Ich watete durch die verfallenen Häuser, durch die Haufen von Schrott, die überall herumlagen.
Im Grunde hatte ich meinen Entschluss gemacht und war mit mir ins Reine gekommen. Ich würde den Weg zu Ende gehen und alles tun, um den Schutt beiseite zu fegen.
Ich genoss noch eine Stunde die untergehende Sonne und wollte dann schnell zurück zum Auto.
Ich hörte Schreie, die aus Richtung einer kleinen Hütte kamen.
Als ich nachschauen ging und die Rückseite der Hütte erreichte, erblickte ich zwei junge Männer, nicht einmal 20 Jahre alt, die ein junges Mädchen auf den Boden drückten.
Trotz ihrer körperlichen Überlegenheit, hatten beide größte Mühe sie ruhig zu halten.
Von 50 Versuchen würden wir vielleicht einmal die Chance bekommen, eine der Granitfliesen im ganzen aus dem Boden heruas zu bekommen. der Rest wird beim entfernen zerstört. Das ist eine keine Frage der Art und Weise, sondern viel mehr der beschaffenheit des Granits, dieses besteht nicht nur aus einer Platte sondern aus vielen kleinen Sedimentschichten. Deshalb ist es nahezu unmöglich eine Platte im ganzen zu entfernen.
„Was soll das denn werden?“ sagte ich leise, während ich mich näherte.
Refelxartig drehten die beiden Männer sich zu mir und standen auf. Einer der beiden zog ein Klappmesser aus der Tasche und schob die Klinge heraus.
Der Andere griff sich ein herumliegendes Eisenrohr.
„Lauf nach Hause, Mädchen.“ befahl ich der kleinen.
Sie robbte sich einige Meter über den Boden und lief dann stolpernd in Richtung der Straße.
„Was soll denn das, alter Mann?“ sagte der mit dem Messer gespielt verärgert.
„Du hast uns das Spielzeug weggenommen.“
„Und wenn ihr euch nicht sofort vom Acker macht, dann nehme ich euch noch mehr weg.“ schrie ich den Beiden entgegen.
Sie sahen sich fragend an und fingen dann lauthals an zu lachen.
„Versuch es.“ rief der Eine und stürmte mit dem Messer auf mich zu.
Ich erschoss ihn, bevor er mich erreichte.