Kurzmitteilungen

Betrachtung von Snacks als Hygienefaktor für schöne Filmabende

Das entscheidende bei einem Filmeabend sind meiner Meinung nach die Snacks. Klar, man pfeifft sie sich nur nebenbei rein. Aber man sollte den psychologischen Faktor dabei nicht außer Acht lassen. Fragen Sie sich zum Beispiel mal folgendes: Waren Sie jemals enttäuscht, wenn bei einem Filmeabend Snacks angeboten wurden, die Sie nicht attraktiv fanden?

Interessant, oder? Selbst wenn man den Geschmack beim Schauen garnicht so richtig wahrnimmt, weil man sich auf den Film konzentriert, so kann ein unattraktiver Snack doch den Filmspaß trüben. Schlimmer ist, wenn garkeine Snacks vorhanden sind, aber man plötzlich Japp darauf bekommt. Fehlt dann auch noch ein ansprechendes Getränk, ist der ganze Abend meistens eh schon im Eimer. Da hilft auch der tollste Film nicht. Es wäre ja verschwendung, sich den Film bei einer so miesen Laune anzuschauen.

Man schreibt was man denkt

Heute im Bericht: Das Schreiben und wie es von den Gedanken des menschlichen Gehirns beeinflusst wird.

Schon lange wurde von Wissenschaftlern angenommen, dass das Gehirn des Menschen einen wesentlichen Einfluss auf die Tätigkeiten hat, die der normale Mensch jeden Tag durchführt. Das Schreiben eines Textes bildet dabei keine Ausnahme.

Es ist quasi pseudowissenschaftlich erwiesen, dass Menschen die ganze Zeit über denken. Über Gedanken und andere Dinge. Schaut man sich etwa an, was der Autor dieses besonderen Textes hier schreibt wird deutlich, dass seine Gedanken sich im Kreis drehen: Um Gedanken, das menschliche Gehirn und das erstellen von Texten wie diesem hier, in dem es darum geht, wie wir schreiben, wenn unsere Gedanken in unserem Gehirn umherirren.