Was gibt das Internet alles her?

Das Internet erinnert mich an einen Film. An Forrest Gump um genau zu sein, denn wer kennt ihn nicht, den alles prägenden Spruch, den der Film berühmt gemacht hat und der auch noch viele Jahre nach Ende seiner Hochzeit noch immer wieder als running-gag benutzt wird: Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie, was man darin findet.

Und genau so ist doch auch das Internet: Es gibt mittlerweile so viel Content, erstellt von Unternehmen, Privatpersonen, Regierungen, Vereinen und anderen Leuten, dass man nie weiß, welche Seite man als nächstes aufruft. Zumindestens nicht, wenn man sich so wie ich ab und an den Spass gönnt, einfach ohne ein bestimmtes Ziel im Auge zu haben durch den Ehter zu surfen. Ob man dabei bei Google anfängt oder nicht, ist eigentlich ganz egal.

So bin ich bei meinem letzten Ausflug in den Cyberspace auf eine Reihe höchst interessanter Seiten gestoßen. Angefangen habe ich auf der Homepage einer bekannten Satiereseite, der jede Woche wieder kuriose Links aus dem Internet sammelt, damit sich die Leser darüber amüsieren können. Doch schnell fand ich mich dabei wieder, über juristische Themen zu recherchieren. Warum? Nunja, ich hatte in der letzten Zeit in den Nachrichten viel über Streiks gelesen, vor allem bei der Deutschen Bahn, und habe darum angefangen, mich ein wenig für die juristische Materie des Arbeitsrechts zu interessieren.

Leider bieten aber nicht alle Anwälte Infos darüber, wie sich das Arbeitsrecht gestaltet und ich vertraue einfach keinen Foren oder Frage und Antwort Seiten, denn dort kann ja jeder unter dem Deckmantel der Anonymität angeblich legitime Infos zum Besten geben. Stattdessen trieb mich meine Suche auf die Seite der Aschaffenburger Kanzlei HAF, in der zumindestens ein großer Teil der Rechtsgebiete beleuchtet werden und beschrieben wird, unter welches Rechtsgebiet eigentlich die vielen Problemfälle fallen, von denen ich täglich lese.

Danach hatte ich erstmal genug von juristischen Problemen und ich guckte mich in der Wirtschaftsabteilung der Nachrichten um. Dabei übersprang ich geschickt das Panorama, denn ich habe unlängst festgestellt, dass dort vor allem schlechte Nachrichten und schreckliche Schlagzeilen verbreitet werden, mit denen ich mir meine morgentliche Laune nicht verderben will.

Ich erblickte dort Neuigkeiten zum allgemeinen Konjunkturausblick, der angeblich mal wieder etwas nach unten korrigiert werden soll. Ich halte diese Meldungen für brisant – nicht wegen ihrem Inhalt, sondern deswegen, weil sie so sehr die öffentliche Meinung prägen. Dies alles basiert doch auf dem öffentlichen Meinungsbild, denn die wenigstens Befragten haben Ahnung von der tatsächliche zukünftigen Wirtschaft, sie orientieren sich genauso an den Medien, wie die vielen Verbraucher, die nun vielleicht ebenfalls ihr Kaufverhalten wegen dieser Schlagzeile verändern werden!

Betrachtung von Snacks als Hygienefaktor für schöne Filmabende

Das entscheidende bei einem Filmeabend sind meiner Meinung nach die Snacks. Klar, man pfeifft sie sich nur nebenbei rein. Aber man sollte den psychologischen Faktor dabei nicht außer Acht lassen. Fragen Sie sich zum Beispiel mal folgendes: Waren Sie jemals enttäuscht, wenn bei einem Filmeabend Snacks angeboten wurden, die Sie nicht attraktiv fanden?

Interessant, oder? Selbst wenn man den Geschmack beim Schauen garnicht so richtig wahrnimmt, weil man sich auf den Film konzentriert, so kann ein unattraktiver Snack doch den Filmspaß trüben. Schlimmer ist, wenn garkeine Snacks vorhanden sind, aber man plötzlich Japp darauf bekommt. Fehlt dann auch noch ein ansprechendes Getränk, ist der ganze Abend meistens eh schon im Eimer. Da hilft auch der tollste Film nicht. Es wäre ja verschwendung, sich den Film bei einer so miesen Laune anzuschauen.

Streik der Bahn – Wer könnte noch streiken?

Heute lese ich mittlerweile gleich drei Schlagzeilen, die sich mit dem neuesten Streik der Bahn beschäftigen. Natürlich bin auch ich – wie jeder andere vernunftbegabte Bürger – dafür, dass Menschen für eine gute Arbeit auf fair entlohnt werden. Aber wieso lese ich immer wieder von Streiks bei der Bahn? Ist es, weil die Bahn so viele Menschen berührt und deswegen von höherem öffentlichen Interesse ist? Oder weil die Bahnführer häufiger streiken als andere Berufsgruppen?

Erstmal das wichtigste vorweg: Ich will hiermit niemanden beschuldigen, etwas böses im Schilde zu führen oder seine Position auszunutzen um sich mehr in die Tasche zu stecken, als ihm oder ihr fairerweise zusteht. Aber wieso bitte streiken Lokführer so häufig? Werden sie so schlecht behandelt? Oder ist es deswegen, weil sie einen wirklich langen Hebel in der Hand haben, das öffentliche Image zu beeinflussen? Immerhin sind viele von uns auch darauf angewiesen, die Bahn zu benutzen.

Ich zum Beispiel muss auf Grund einer Dienstreise Zug fahren: Ich will zu einem Anwalt für Arbeirsrecht, Leverkusen ist mein Ziel. Doch muss ich jeden Tag bangen: Fahren meine Züge oder fallen sie aus? Haben sie Verspätung? Meine Zugfahrt dauert so oder so schon mehrere Stunden, doch mit den stundenlangen Verspätungen entwickelt sich eine einfache Dienstfahrt zum Alptraum!

Bitte liebe Lokführer, habt ein Einsehen. Ich weiß, ihr macht nur von eurem Recht gebrauch. Doch könnt ihr euch vorstellen, wie das Leben aussähe, wenn jede Berufsgruppe genauso oft streikt wie ihr? Die Straßen sind dreckig, weil niemand sauber macht. Die Supermärkte sind geschlossen, weil die Kassierer nicht zur Arbeit erscheinen und wahrscheinlich kommt man eh nicht mal bis zum Edeka, denn die Straßen sind blockiert von den LKWs der Fernkraftfahrer.

Die letztgenannten hätten nämlich einen guten Grund, immer wieder die Arbeit nieder zu legen. Wer glaubt, nur weil es gesetzliche Verbote gibt, werden diese armen Arbeitnehmer nicht zur Überschreitung ihrer Lenkzeiten gezwungen, der ist naiv. In den letzten Jahren hat sich leider arbeitsrechtlich nichts getan, um die tatsächliche, die ECHTE Situation der Fernkraftfahrer in Deutschland zu verbessern. Und ich kann nur jedem Unterdrückten raten, konsequent einen Anwalt aufzusuchen, egal ob er für Arbeitsrecht in Leverkusen oder Berlin zuständig, in Hannover oder München.

Nur wenn jeder Mensch auch wirklich bei jedem Anlass konsequent zum Rechtsanwalt geht, lässt sich vielleicht etablieren, dass es Arbeitgebern zu gefährlich wird, die Arbeiter raus zu mobben, die sich nicht zu diesem ungesetzlichen Verhalten zwingen lassen.

Man schreibt was man denkt

Heute im Bericht: Das Schreiben und wie es von den Gedanken des menschlichen Gehirns beeinflusst wird.

Schon lange wurde von Wissenschaftlern angenommen, dass das Gehirn des Menschen einen wesentlichen Einfluss auf die Tätigkeiten hat, die der normale Mensch jeden Tag durchführt. Das Schreiben eines Textes bildet dabei keine Ausnahme.

Es ist quasi pseudowissenschaftlich erwiesen, dass Menschen die ganze Zeit über denken. Über Gedanken und andere Dinge. Schaut man sich etwa an, was der Autor dieses besonderen Textes hier schreibt wird deutlich, dass seine Gedanken sich im Kreis drehen: Um Gedanken, das menschliche Gehirn und das erstellen von Texten wie diesem hier, in dem es darum geht, wie wir schreiben, wenn unsere Gedanken in unserem Gehirn umherirren.

Deutschland im Visier der Investoren

Deutschland ist als wichtigstes wirtschaftliches und politisches Land in Europa immer noch ein wichtiges Ziel für Investoren. Hier ist ein kleiner Artikel einer ausländisches Zeitung über Deutschland als Wirtschaftsstandort:

Investing in Germany is a popular topic in eastern countries right now. The country has a bad rap for its bureaucracy and strict laws. But in reality it can be a rewarding and very profitable market, if you know the right people and can assemble a good crew to start a business in Germany.

A big problem is that you can’t form a company in Germany without appearing there in person at least once. Most papers can be signed and mailed in, but a few procedures require a personal visit to the legal offices. However, with the right preparation the trip is actually pretty hassle-free. Make sure to use a German tax accountant who has experience in such matters to handle all the details. This is actually cheaper and you avoid costly mistakes most rookies make.

Another stumbling block is finding the right legal form for your business. Germany has equivalents to LLC, S-Corp and C-Corp but they work a bit differently. Also there are quite a few other forms that might make sense for your business, depending on the current structure and how you want to do business in Germany.

The language barrier is not a big problem as many local corporations require their top staff to speak English, sometimes even among themselves.

Your tax consultant in Germany can also help you setup the necessary contracts for hiring your German staff members. This is actually one of the most critical pieces of the puzzle. The right employment contract can make or break your business. It’s important to find the right balance between protecting your assets and making your company attractive to top talents.

If you get past that hurdle you can look forward to one of the most dedicated and loyal workers you can find. Germans are known to work hard and they are a dependable and productive work force. For minor tasks you can even find a lot of talents fresh out of university, looking for entry level jobs, especially in the IT field.

Some other important factors you should keep in mind: Bookkeeping regulations, monthly and quarterly reports, lists with due dates for claims and liabilities as well as planning for capital allowance.

That’s just some of the things a professional and experienced German tax accountant will take off of your hands and handle for you.

Fitter am Arbeitsplatz – 4 weitere grandiose Ideen

Alle guten Dinge sind drei. Darum folgt jetzt der letzte Teil unserer beliebten Serie mit Tipps, wie Sie Ihren Arbeitsalltag verschönern können.

Legen wir gleich los. Inzwischen kennen Sie ja das Für und Wieder.

Lautstärke reduzieren

In vielen Büros ist Lautstärke ein Problem. Mitarbeiter, die viel mit dem Kopf arbeiten werden mit Leuten, die viel telefonieren in einen Raum gesteckt. Beide hindern sich gegenseitig.

Natürlich ist es ganz normal, dass ein gewisser Geräuschpegel im Büro herrscht. Doch sollten Sie dabei die Bedürfnisse der Mitarbeiter beachten, damit sie vernünftig und in Ruhe arbeiten können.

Konflikte zeitnah lösen

Die Überschrift sagt es schon ganz gut. Der Grund ist, dass Konflikte, die herumgetragen werden, die Stimmung, die Arbeitsmoral und die gesamte Unternehmenskultur vergiften können.

Räumen Sie solche Sachen möglichst schnell aus den Weg. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Außer: Konflikte mit dem Vorgesetzten sind besonders sensitiv anzugehen, sonst brauchen Sie schneller einen Anwalt für Kündigung in Leverkusen, als sie gucken können!

Farben bewusst wählen

Farben haben einen profunden Einfluss auf unsere Stimmung. Machen Sie sich diese Eigenschaft zu Nutze. Reichlich Zimmerpflanzen, Zimmerbrunnen, warme und beruhigende Farben, sorgen für eine angenehme Arbeitsathmosphäre und Kreativität wird unterstützt.

Gute Laune ist ein Productivity-Hack!

Hektik reduzieren

Heute ist alles ASAP! ASAP! ASAP!

Diese moderne Bürokrankheit ist leider nur schwer Herr zu werden. Hier hilft: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Realistische Deadlines und vernünftige Prioritäten sind das A und O. Nehmen Sie nicht an dieser Hektik-kultur teil. Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken.